Berichte zu Prüfungen, Seminaren und Veranstaltungen

Bericht der diesjährigen Mitgliederversammlung vom 16.03.2018 der BZG Erft Wupper

Protokoll der MV
Protokoll der Mitgliederversammlung der [...]
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Tollingseminar 17.03. und 18.03.2018

 

Wenn sich 15 Toller mit ihren Besitzern am 17. und 18.3. auf dem Trainingsgelände der BZG Erft-Wupper einfinden, dann kann man schon erahnen dass es ein lehrreiches und lustiges Wochenende wird! Denn der kleinste Retriever durfte seiner namentlichen Aufgabe nachgehen: „dem Tolling“.

Um 9:30 Uhr am Samstag trafen sich alle Teilnehmer des Tollingseminars mit den Trainern Lindsay Savels und Jelle Huysmans. Alle waren gut gelaunt und bereit neue Dinge zu lernen, denn für die meisten Teams war es die erste Erfahrung im „Tolling“. Der Wettergott meinte es leider nicht sehr gut mit uns und brachte frostige Temperaturen und eisigen Wind. Dafür hatte Birgit Winkmann als Sonderleitung jedoch einen Plan, denn es wurde ein großer Pavillion und eine Gasheizung aufgestellt, um sich während der Wartezeiten etwas geschützt aufzuwärmen.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begann dann das Training. Jedes Hunde-Mensch Team trainierte einmal mit Lindsay und einmal mit Jelle. Es begann immer mit dem ruhigen, konzentrierten anpirschen ans Netz. Danach gab es einige Tollingeinheiten, in denen der Hund rechts und links vom Netz Spielzeuge apportiert. Hierbei werden dann Enten oder auch Gänse durch das quirlige Spiel angelockt. Darauf folgt dann wieder das ruhige Warten, versteckt hinter dem Netz. Alle Hunde waren in verschiedenen Altersklassen und somit auch Trainingsständen. Für jedes individuelle Team hatten Lindsay und Jelle ein angepasstes Training und verschiedene sehr hilfreiche Tipps. Das hohe Maß an Tollererfahrung und die Ruhe von den beiden, gepaart mit der Zeit die sie sich für jeden Einzelnen nahmen kam bei allen Teilnehmern sehr gut an.

In der Mittagspause gab es dann die Rettung, Beate Lambertz spendierte allen eine wärmende Suppe, worüber sich sichtlich gefreut wurde. Im Anschluss wurde dann fleißig weitergeübt. Durch die niedrigen Temperaturen konnten leider keine Wassermarkierungen oder ähnliches geübt werden. Trotzdem waren alle sehr zufrieden nach dem ersten Tag. Es wurde sich Zuhause aufgewärmt, in der Hoffnung der nächste Tag würde etwas mehr Sonne bringen.

Die Sonne zeigte sich am Sonntagmorgen leider nicht. Dafür gab es einen kalten Schneesturm und in kürzester Zeit war alles weiß. Für den Tag war geplant eine kleine Tollingprüfung zu simulieren. Jedes Team arbeitete nacheinander und die anderen Teilnehmer konnten zuschauen und somit auch einiges lernen.

Jelle spielte den Richter und es begann, wie schon am Vortag geübt, mit dem anpirschen im „Hunting-Style“ ans Netz. Darauf folgte dann das Tolling in Abwechslung mit Ruhephasen. Zur Ablenkung gab es diesmal, wie in einer richtigen Tollingprüfung, Plastikenten im Wasser. Ebenfalls wurde eine Ente während der Ruhephase ins Wasser geworfen. Die Hunde durften zwar darauf reagieren, jedoch nicht aufstehen. Als nächste Aufgabe wurde dann der Hund neben das Netz gesetzt mit Blick auf das Wasser und es fiel ein Schuss in seiner Nähe. Auch hier durfte der Hund nicht aufstehen. Zum Schluss gab es dann, nicht wie es eigentlich ist eine Wassermarkierung, sondern eine Landmarkierung für jeden Toller.

Zum Abschluss der „Prüfung“ gab es etwas Abseits noch eine Suche mit Lindsay. Sie versteckte in Wassernähe ein paar Dummys. Oft wird bei Tollingprüfungen verlangt, dass der Hund im Wasser sucht. Leider war dies auch nicht komplett möglich durch die Temperaturen. Jeder Hund durfte also selbstständig die Dummys suchen und bringen. Diese Aufgabe machte allen Teilnehmern auch sehr viel Spaß und brachte noch mal etwas Abwechslung rein.

Gegen Mittag zeigte sich dann auch zur Freude aller die Sonne und es wurde wieder zusammen gegessen. Anschließend gab es dann von Jelle für jeden einzelnen ein Feedback zur „Prüfung“ und eine Urkunde. So neigte sich der Tag auch schon dem Ende zu. Jelle zeigte mit seinem eigenen Hund „Watson“ noch eine Übung für die Fokussierung des Dummys und anschließend machten sich alle zufrieden, müde und mit sehr vielen neuen Erfahrungen und Anregungen auf die Heimreise.

 

Es war ein lehrreiches Wochenende mit einer wunderbar harmonischen Gruppe, welches wir alle noch lange in Erinnerung halten. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

Hannah Pack

 

 

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Tollingseminar 02.09.2017

Für ein zweitägiges Tollingseminar beim Tollertrainer Jelle  Huysmans fanden sich am Samstag den 02.09.2017 um 9.00 Uhr sieben Toller mit ihren Besitzern auf dem Trainingsgelände der BZG Erft-Wupper ein.

Für das leibliche Wohl und einen runden Ablauf der gesamten Organisation sowie das perfekte Sonnenscheinwetter wurde von Seiten der Sonderleitung Birgit Winkmann bestens gesorgt.

Die Hunde waren unterschiedlich alt und hatten daher auch alle einen anderen Trainingsstand. Das Tolling war für viele das erste Mal, was aber überhaupt kein Problem darstellte. Zunächst wurde das Netz am Ufer gespannt und dann ging es los. Nacheinander durfte jeder Hund in Ruhe eine Runde “tollen“ – also am Ufer auf und ab laufen um die Enten anzulocken- und im nächsten Moment ganz ruhig und entspannt hinter dem Netz versteckt liegen. Jelle nahm sich für jeden Hund und den Hundeführer viel Zeit und machte sich so einen Eindruck von jedem Hund. Vor allem Jelles ruhige und gelassene Art, gepaart mit viel Tollererfahrung kam sofort bei allen gut an.

Im Laufe des Wochenendes wurden alle Aufgaben, die eine Tollingprüfung beinhaltet, nach und nach gearbeitet. Vor allem das Arbeiten an Stationen, was nach jeder Einzelaufgabe startete, war ein großer Spaß und sehr abwechslungsreich. So gab es an jeder Station eine neue Aufgabe. Diese gingen von einer Markierung, über das Tolling bis hin zu einer Suche und wurden parallel gearbeitet, sodass es noch wichtiger war, dass sich der Hund auf seine Aufgabe konzentrierte und sich nicht von den anderen Stationen ablenken ließ.

Der erste Trainingstag wurde mit einer Einzel-Wasseraufgabe beendet.

Der nächste Tag startete ruhiger mit einer Suche, dennoch stand es jedem frei mit dem eigenen Hund vor der Aufgabe schon ein wenig zu tollen oder ihn ins Wasser zu lassen, um die erste Toller-Power loszulassen. Hierbei zeigten sich auch wieder Jelles Trainererfahrungen. Für jede Problematik hatte er einen Tipp oder eine weitere Aufgabe, die man nun in nächster Zeit üben darf. Dabei hat er vor allem das Gesamtbild im Auge und gibt auch Frauchen oder Herrchen gute Ratschläge. Gut war, dass Jelle  bei den Einzelaufgaben immer individuell jedes Team analysierte und sich dabei viel Zeit nahm.

Zum Abschluss gab es noch ein letztes Mal Aufgaben an Stationen. Dieses Mal aber mit der Herausforderung am Wasser. Das über Wasser schicken und die Suche am anderen Ufer gehörte ebenso mit dazu wie die unterschiedlichen Tollingstationen.

Am Ende waren alle Hunde müde und zufrieden und die Menschengruppe glücklich und mit neuen Ideen und Erfahrungen ausgestattet.

Eine. sehr harmonische Gruppe, die eins verband: die Leidenschaft für einen Toller, der an diesem Wochenende beim Tollingseminar seiner namentlichen Aufgabe nachgehen durfte.

Wir freuen uns auf ein nächstes Mal.

Jessica Haslach

Ring und Trimmseminar in Neuss am 14.05.2017

 

Seit Jahren stelle ich meine Toller aus. Schon immer wollte ich an einem Ring-und Trimmseminar teilnehmen. Bis heute hat es jedoch nie geklappt.

Bei recht schönem Wetter ging es morgens los. 

Unter der Anleitung von Eva Landfester, Dagmar Winter und Sylvia Pieschel ging es ans Trimmen. Ein Golden wurde zum zuschauen chic gemacht. Dann konnten alle selbst an die eigenen Hunde. Bei Bedarf gab es Hilfe undTipps.

In der Pause war prima fürs leibliche Wohl gesorgt. Niemand mußte hungrig oder durstig in den Ring.

Es folgte noch Training im Ring. Hier waren Stefan Preatzas und Dagmar Winter dabei. Dagmar als erfahrene Richterin sah sich jeden Hund an incl. einer Chipkontrolle. Es gab nützliche Tpps wie: welche Leine, wie halte ich sie, wie stelle ich den Hund optimal hin und laufe.

Mein Fazit: auch ein "alter Hase " wie ich kann noch etwas dazu lernen. Danke für eine gelungene Veranstaltung in netter Atmosphäre, natürlich auch an die Sonderleiterin Sabine Isphording.

 

 

Begleithundeprüfung A und B am 30.04.2017 Krefeld-Stadtwald

 

Am 30.04.2017 fand um 12.00 Uhr die BHP A und B der BZG Erft-Wupper in Krefeld-Stadtwald statt. Alle Teilnehmer trafen sich am späten Vormittag auf einem eingezäunten Trainingsgelände auf dem vorher Jagdhunde ausgebildet wurden. Um 12.00 Uhr begrüßte die Sonderleitung Birgit Winkmann bei sonnigem Frühlingswetter alle Teilnehmer und stellte Ihr Team und die Richterinnen Helmie Habeth vor, die von der Richteranwärterin NN begleitet wurde. 6 Gespanne gingen nach einer sehr informativen Einführung zur Prüfung durch Helmi Habeth an den Start. Den Beginn machte  eine Labradorhündin mit einer 14-jährigen Führerin. Der Parcour wurde von diesem Team mit großer Ruhe gemeistert und setzte gleich Maßstäbe für alle anderen Teams. Meine Hündin Dark Noble`s Journey around the World, kurz Jule und ich waren als drittes Team im Teil A am Start. Das Team vor uns musste leider die Prüfung abbrechen. Wir waren erst wenig nervös, danach aber schon. Der Start mit Leinenführigkeit und Folge drei bei Fuss war etwas holperig, da Jule die Schatten und die Blütenblätter die in der Luft herumflogen auch sehr spannend fand, Ablegen, Ablenkung, Apportieren klappte aber danach recht gut. 3 weiter Gespanne folgten und meisterten alle den Parcour erfolgreich.

In den Pausen hatte die BZG Erft-Wupper für Speis und Trank gesorgt. Hier konnte man sich wohlfühlen. Jedes Gespann wurde von Richterin Helmi Habeth und der Richteranwärterin Nicole S. bestens begleitet und am Schluss der Prüfrunde gut informiert und mit Tipps versehen.

Danach folgte der Prüfungsteil B, dazu wurden die Örtlichkeiten gewechselt, auch hier wurde vor Beginn der Prüfung der Ablauf genau erklärt. Die 5 verbliebenen Gespanne waren auch hier alle erfolgreich und naturgemäß bester Laune.

Zur Auswertung und Ausgabe der Urkunden ging es in ein schönes Eiscafé. Während Helfer und Teilnehmer das Eis und den Kaffee genossen, berieten die Richter und machten es für alle spannend. Die Urkunden wurden dann allen ausgehändigt, wir erhielten als drittes Gespann unsere Urkunde mit dem Vermerk vorzüglich und 75 Punkte. Was für eine Überraschung !

Suchensieger in einer netten Gruppe mit wirklich überzeugenden Gespannen. Der Tag hat sich für Jule und mich wirklich gelohnt und alle Erwartungen übertroffen.

Ein herzliches Dankeschön an das Team des Ausrichters BZG Erft-Wupper für die supernette Aufnahme und Betreuung. Das was Spitze!

 

Axel Blankennagel

Bericht der diesjährigen Mitgliederversammlung vom 25.03.2017 der BZG Erft Wupper

Protokoll der MV vom 25.03.2017
Protkoll der MV 25.03.2017.docx
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Bericht zur JP/R Teil 2 am 01.04.2017 in Neuss

 

Der Prüfungstag begann mit einer kurzen Begrüßung und Einsicht der Papiere bei unserer Sonderleiterin Sabine und Georg Isphording. Hier wurden uns die Richter Traute Burose und Horst Henrichs - Verkennis sowie unser Scout und Helfer Andreas Hantel vorgestellt. Dritter Richter war Georg Isphording, welcher seine Anwartschaften erfolgreich durchlaufen hatte und heute zum ersten Mal richten durfte. Uns wurde kurz der Prüfungsablauf erläutert - mit besonderem Hinweis auf den neuen Prüfungsbestandteil "Blind". Anschließend ein kurzer Kaffee und Brötchen bei leichter Verwirrung aller Prüfungsteilnehmer. Nach Auflösung der Verwirrung mit einem herzhaftem "April, April" fuhren wir ins Prüfungsgelände in die Rheinwiesen. Hier erfolgte zunächst die Überprüfung der Schussfestigkeit. Alle Hunde zeigten sich vollkommen unbeeindruckt und wir verlagerten zum Prüfungsgewässer in die Parkanlage an der Rheinallee. Die Anlage wurde auch von anderen Spaziergängern mit Hunden genutzt, stellte aber kein Problem dar, so dass wir nach der Wasserarbeit zurück zu den Rheinwiesen fahren konnten. Hier wurden dann die Rucksäcke und Georgs Auto gepackt und von nun an waren wir mit unseren Hunden in den Rheinwiesen für die restlichen Fächer Merken im Feld, Schleppe und freie Verlorensuche unterwegs. Die gemeinsamen Wartezeiten wurden mit netten Gesprächen und braven Hunden verbracht. Das Wetter war sehr angenehm, von allem etwas dabei: Sonne, leichter Regen und Wolken bei angenehmen 15 - 16 Grad. Tolles Arbeitswetter. Die Zeit verging wie im Flug und nach dem letzten Stück apportiertem Wild hieß es dann auch gleich vorab: Alle bestanden! Auf dem Rückweg zu unseren Autos ließen wir unsere jungen Wilden noch durch die Rheinwiesen toben, kurzes Gruppenfoto und auf gings zur Belohnung zum Suchenlokal. Hier setzten sich die Richter und unsere Prüfungsleiterin zusammen und erledigten den Papierkram, während die Teilnehmer auf der Terasse ein kühles Getränk genossen. Anschließend wurden die Papiere und Punkte verteilt: Suchensiegerin wurde Melanie Fontaine mit Baer from just Goldens mit 263 Pkt. Herzlichen Glückwunsch! Es folgten: Olaf Zimmermann mit Baxter of Hunter´s Passion mit 250 Pkt., Karin Lippert mit Golden Worker Incredible Braddock mit 248 Pkt., Tobias Langert mit Lemon vom Gerretsfeld mit 246 Pkt., Heidrun Bolten mit Juna vom Lipperoder Bruch mit 244 Pkt. und Petra Könemann mit Golden Worker Incredible Jayden mit 243 Pkt.

Den Prüfungstag ließen wir dann bei einem gemeinsamen Essen ausklingen.

Ich hoffe nun, dass ich abschließend für alle Prüfungsteilnehmer schreibe:

Wir durften heute einen tollen Prüfungstag mit unseren jungen Hunden erleben. Großen Anteil daran hatten natürlich die Richter. Durch ihre angenehme, faire und entspannte Art im Umgang mit uns und unseren Hunden, nahmen sie uns spielerisch die Nervosität. Der Ablauf der Prüfung wurde durch Sabine Isphording routiniert geleitet, so dass hier auch keinerlei Stress aufkam. Unser Helfer Andreas Hantel hatte immer ein offenes Ohr und auflockernde Tipps für die Teilnehmer parat. Ein großer Dank gilt zu guter Letzt allen Trainer, Helfern und Familienmitgliedern, die uns in den letzten Wochen bei der Ausbildung unserer Hunde unterstützt haben.

Danke an alle Beteiligten für diesen tollen Tag.

 

Tobias Langert mit Lemon vom Gerretsfeld

FINALE: Jugendprüfung für Retriever (JP/R) am 31.03.2017 in Neuss

Nach einer kurzfristigen Absage waren wir sechs Teams, die sich am letzten Märztag zu
dieser kleinen, jagdlichen Eignungsprüfung, einer Prüfung für Einsteiger in die jagdliche
Arbeit, der Jugendprüfung für Retriever, trafen. So klein diese Prüfung auch sein mag,
so groß war unsere Aufregung! Da konnten weder die überaus freundliche Begrüßung
durch den Vorsitzenden der BZG Erft-Wupper, Georg Isphording, noch das liebevoll
zubereitete Frühstück seiner wunderbaren Frau und Sonderleiterin der Prüfung Sabine
Isphording, noch das zuversichtliche Lächeln des Richterteam rund um Traute Burose,
noch das sonnige Frühjahrswetter viel helfen: Prüfung bleibt Prüfung und immer
schwebt über allem die Angst, dass es trotz guter Vorbereitung auch mal schief gehen
kann. Drei von den sechs Hundeführerinnen – ja, ALLE Hundeführer waren Frauen –
waren genauso Einsteiger in die jagdliche Arbeit wie die sechs Hunde. Das konnte ja
heiter werden!
Zuerst wurde die Schussfestigkeit überprüft. Das ging flott, alle Hunde und
Hundeführerinnen waren schussfest, so dass es schnell zum nächsten Fach gehen
konnte: Die Arbeit am Wasser. Auch hier wurde vor der Arbeit geschossen, die Ente
flog ins Wasser und man konnte bei dem einen oder anderen Prüfling das Herz laut
schlagen hören, denn… beispielsweise ein teilnehmendes Team nahm zum zweiten mal
an einer solchen Prüfung teil, da beim ersten Versuch das Wasser nicht angenommen
wurde, obwohl Schwimmen im Alltag kein Problem darstellt, oder ein anderer Hund hatte
erst wenige Tage vor der Prüfung sein „Seepferdchen“ bestanden. Auch in diesem Fach
waren uns die Götter gewogen und wir meisterten das Angstfach quasi mit der linken
Pfote. Nun sollte auch die Markierung kein großes Problem darstellen.
Unglücklicherweise war die Landung einer Ente nach dem Schuss so langsam, dass der
jüngste und schnellste tierische Teilnehmer der Prüfung irritiert zum Frauchen
schaute:“Warum passiert denn nichts?“ - und schon war genau der Moment verpasst,
in dem das Federvieh dann doch endlich zu Boden gegangen war. Glücklicherweise
reicht einem jagdlich begabten Hund auch der Hauch eines Eindrucks, gerade eben noch
aus dem Augenwinkel erhascht, um zu wissen wo die Ente liegt. Top, alle Teams
meistern auch dieses Prüfungsfach. Bei den Teilnehmerinnen stieg noch einmal die
Spannung, denn trotz des schönen Frühlingstages blies der Wind heftig: Wie würden die
Hunde unter diesen erschwerten Umständen die Schleppe annehmen? Aber auch hierwaren alle Ängste unnötig. Die Hunde arbeiteten alle sehr gut, einer freute sich sogar so
über seine eigene Leistung, dass er eine winzig-kleine Extrarunde einlegte, bevor er das
Kaninchen dann absolut willig in die Hand seiner Führerin legte. Bei der Freien
Verlorensuche zum Abschluss konnte alle Hunde und Hundeführerinnen noch einmal
zeigen, wie sehr sie doch schon als Teams funktionierten. ALLE Teams haben an
diesem letzten Märztag die JP/R bestanden und einen guten Einstieg in die jagdliche
Arbeit gefunden. Beim Ausklang dieses schönen Prüfungstages fielen nicht nur alle
Aufregung und Angst von uns ab, nein, der ein oder andere plante schon die nächste
Prüfung. „BLP“ war deutlich zu hören, aber auch Tolling-Prüfung“ oder Dummy A“ Mal

„„

schauen, wohin der Weg unsere Teams einmal führt. Ob dabei die Angst und die
Aufregung irgendwann kleiner werden?

Anne Bauschmann mi„

Neusser Senioren WT 2017 der BZG Erft-Wupper

In der Nacht zum 05.03.:  Dauerregen!

Am späten Nachmittag:  Dauerregen!

Dazwischen:  der Neusser Senioren WT bei schönstem Wetter!

Und das hat der Wettergott vermutlich so gemacht, weil er wusste, dass die alten Hunde dies auf jeden Fall verdient haben.

So aufgelockert und entspannt wie das Wetter war auch die Atmosphäre unter den Hundeführern. Es bereitete allen große Freude zu sehen, wie die alten Hunde alles gaben, um die Dummys sicher ins Ziel zu bringen.

Dafür haben sich die beiden Richter Heike Reichelt und Stephan Steidl dem Alter der Hunde angemessene und interessante Aufgaben ausgedacht, in denen der Walk Up, das Voran, Markierungen, die Suche und ein wenig Wasserarbeit abverlangt wurden.

Für das Gelingen dieser Veranstaltung bedanke ich mich im Namen aller Teilnehmer bei den Richtern, der Sonderleiterin Sabine Isphording und natürlich den fleißigen Helfern recht herzlich.

Ulrich Teßmer mit Tewbell's Beyond Doubt Joy

Bericht zur BHP  am 06.11.2016 in Krefeld

 

Begleithundeprüfung bei der BZG Erft-Wupper am 06.11 2016 in Krefeld-Gartenstadt

Für den 06.November 2016 hatte ich meine Hündin Zazou und mich für die Begleithundeprüfung

 Teil A der BZG Erft Wupper gemeldet. Ich saß mittags im Auto und verfluchte mich, warum ich mir das eigentlich antue.  Obwohl  es nicht die erste BHP  für mich war und der Kopf sagte , dass es keinen Grund gibt aufgeregt zu sein, sah mein Bauch das ganz anders.

Sechs Mensch-Hundeteams  (1 Flat, 3 Labbies, 2 Golden) hatten sich für die Begleithundeprüfung Teil A gemeldet, 5 davon auch für Teil B.  Die Papiere wurden abgegeben, der Chip kontrolliert und die Startnummern vergeben. Die Richterin Helmie Habeth erklärte gleich zu Beginn den Ablauf der Prüfung und fand viele beruhigende Worte für die aufgeregten Hundeführer.

Zazou und ich durften als letztes Team in die Prüfung gehen. Bis dahin hatten 3 Teams bestanden

 2 leider nicht. Zu diesem Zeitpunkt war das Bestehen der Prüfung für uns das Ziel, egal wie.

Dann gingen wir zum Start , noch ein paar kurze Anweisungen von der Richterin noch einmal tief durchatmen…

Fuß-gehen mit und ohne Leine, beim Marktplatz, Begrüßung mit Handschlag/sitzen, Sitz und Platz aus der Bewegung die Ablage mit Verleitung. Alles lief wie am Schnürchen.

Der Apport erfolgte schnell und korrekt und die Schußfestigkeit konnte sie auch zeigen.

Kommentar der Sonderleitung : „Ich glaube der Hund hat die Prüfungsordung gelesen.“

Für mich war die Freude ganz besonders groß !

 Zazou und ich wurden mit vorzüglich 78/80 Punkten Tagessieger.

Im  Konvoi  ging es dann in ein nahegelegenes Einkaufscenter für den Prüfungsteil B , den alle Teams bestanden.

Ein besonderer Dank geht an Richterin Helmie Habith  und an Sonderleiterin Sabine Isphording für das faire Richten und die großartige Unterstützung !  Auch möchte ich mich bei allen Teilnehmern und Startern  für die angenehme Atmosphäre  untereinander bedanken.

Renate Bremer

mit Catch the Sun Zazou of golden Mountain Lake

Bericht zur BLP am 22.10.2016 in Kürten

BLP am 22.10.2016 in Kürten

Hier nun der Versuch, einen BLP Bericht etwas 'anders' zu schreiben...

aus der Sicht eines startenden Richters.

Als erstes sei erwähnt, das Richter, die selbst führen, mindestens genauso nervös sind wie Hundeführer, die ihren Hund das erste mal auf einer Prüfung vorstellen. Dies war auch bei dieser Prüfung so, wo immer-hin 3 Richter, oder fast 'Richter' (Anwärter, denen noch der Sachkundenachweis zum VR fehlt) ihren Hund vorstellten.

Die Prüfung wurde in einem wunderschönen Revier im bergischen Land abgehalten, die Aussicht am Morgen im Nebel, der sich dann langsam auflöste, war traumhaft schön.

Nachdem die Hunde die Waldfächer alle samt sehr gut bestanden hatten, ging es aufs Feld zum Einweisen und zur Feldschleppe. Hier gab es die ein oder andere Überraschung für den Hundeführer. Unsere Hunde sind glücklicherweise keine Maschinen und zeigen doch manchmal ihren Ideenreichtum zu besonderen Momenten. Der Sitzpfiff wird z.B. sehr ernst genommen und Hund bleibt lieber erstmal sitzen bevor er weiter sucht. Die Richtung die vorgegeben wird ist ja nur grob, das heisst Hund kann ja auch das rechte geradeaus laufen nehmen....aber dann wird sich erinnert und plötzlich läuft es wieder wie am Schnürchen.

Kurzum wir sind alle prima durch die Feldfächer gekommen. Nun war noch ein letztes Kapitel aufzuschlagen. Das Wasser. Hier stieg der Adrenalinpegel nochmal etwas an, werden es wohl alle schaffen, nimmt der Hund das Wasser an, wird er auch sauber bringen.... ? Um es kurz zu machen, es haben alle geschafft, brauchte auch ein Hund etwas Zeit um das Wasser anzunehmen, die wurde ihm aber von der Prüfungsleitung gegeben und er zeigte, das auch er es kann.

Es war eine gelungene Prüfung, die Traute Burose geleitet hat. Sabine Isphording als Sonderleitung hat in den Pausen die Gruppe mit einem reichhaltigen Buffet und warmen Getränken versorgt, so dass sich alle wohlfühlten.

Danke sagt Heike Reichelt mit Quick Stepers Fairytale, der sehr brav und engagiert gearbeitet hat.

Heike Reichelt

Bericht zur JP/R am 03.09.2016 in Neuss

 

Eine JP/R macht Spaß, wenn…

… die Richter sich über gute Leistungen der Hunde freuen, Führer und Hunde gut vorbereitet sind, die Hundehalter sich während der Prüfung gegenseitig unterstützen, die Prüfung gut organisiert ist und am Ende das Essen beim Schüsseltreiben auch noch schmeckt J All dies war gegeben bei der JP/R am 21. Oktober in Neuss, organisiert durch die BZG Rhein-Wupper in der LG West.
Ein gemeinsames Frühstück bei Familie Isphording mit den Richtern Traute Burose und
Horst Henrichsen Verkennis ließ den Tag entspannt beginnen. Zumindest ein wenig entspannter, denn die Nervosität kann einem auch nach mehr als 20 Jahren des Führens wohl niemand nehmen. Der dritte Richter fiel leider kurzfristig aus. Glücklicherweise (und vielen Dank dafür!) sprang Georg Isphording als ‚Notrichter‘ ein, so dass die Prüfung durchgeführt werden konnte.

Die Prüfung begann mit der Schussfestigkeit, die alle Hunde absolvierten. Spannend wurde es beim nächsten Fach, der Arbeit am Wasser. Hier musste leicht diagonal über einen Weiher auf die vorab mit Schuss ins Schilf geworfene Ente geschickt werden. Aber auch dies meisterten alle Hunde ohne Probleme. Unerwarteter weise bei den Schleppen wurde es noch ein wenig spannend, weil z.B. ein Hund den versteckten Richter am Ende der Schleppe früher fand als das ausgelegte Stück.
Am Ende hatten jedoch alle Hunde sehr gute Leistungen gezeigt und entsprechend gut war die Stimmung bei der anschließenden Verteilung der Urkunden im Suchenlokal.

Vielen Dank an die Organisatorin der Prüfung, Sabine Isphording, das Richterteam, den Revierinhaber und auch die die Hundeführer, die diesen Tag zu einem schönen Erlebnis gemacht haben.

 

Michael Golz

 

Bericht zur JP/R am 03.09.2016 in Neuss

 

Sieben Wochen vor der Prüfung entschied ich mit Kaya die JPR zu laufen, da dieser Termin der letzte vor seinem zweiten Geburtstag gewesen wäre. Bis dahin hatte er noch nie in seinem Leben Wild gesehen und im Fang gehabt. Jedoch wusste ich von einer Bekannten, dass Georg Isphording einen sehr guten Vorbereitungskurs für die JPR und BLP anbietet und so konnte ich dank ihm noch einen Platz bekommen. Sechs Samstage fuhren wir also ins 70 Km entfernte Neuss zum Training und ich freute mich jede Woche darauf, da dieser Kurs nur aus netten Menschen bestand und wir immer ganz viel Spaß hatten.

Wir machten uns dann am 03.09.16 um 7.00 Uhr auf den Weg nach Neuss. Wir trafen uns alle bei Sabine und Georg Isphording zu Hause. Dort wartete schon ein liebevoll zubereitetes 5*-Frühstück auf alle Teilnehmer und Richter. In gemütlicher Atmosphäre sammelte Sabine schon einmal die Ahnentafeln ein und nach einer guten Stärkung ging es dann auch schon los ins Revier für die Schussfestigkeit. Dies war meine größte Sorge, da sich Kaya zuvor im Training nur sehr ungern von mir löste. Am besagten Tag war es zwar auch sehr knapp, aber es hat glücklicherweise noch gereicht. Nachdem alle Teams die Aufgabe gemeistert hatten, fuhren wir zum Wasser für die nächste Aufgabe. Auch das war für keinen Hund ein Problem, sodass alle Teams mit einem 'Sehr gut' nun entspannter an die nächsten Aufgaben gehen konnten. Wir fuhren wieder zurück zum Revier, wo es dann mit der Landmarkierung und der Schleppe sofort weiterging. Auch das war für alle Hunde ein Kinderspiel, sodass meine Aufregung mittlerweile völlig verschwunden war und ich wegen der lockeren Atmosphäre überhaupt nicht mehr das Gefühl hatte gerade eine Prüfung zu laufen. Bei der Schleppe konnte mein Kaya mit seiner Super-Nase glänzen, sodass er dafür 11 Punkte absahnte, worüber ich überglücklich war. Schließlich machten wir vor der letzten Aufgabe, der Verlorensuche, eine Mittagspause. Erneut gab es Köstlichkeiten wie Kuchen, Kartoffelsalat, Brötchen etc., die alle von Sabine und Georg mitgebracht wurden. Wie man sehen(hören) kann, fehlte es uns an nichts. Alle Teilnehmer waren wirklich super nett und so führten wir Menschen sehr nette Gespräche, während sich die Hunde ausruhten und sogar manche im Tiefschlaf waren. Nun folgte schließlich die Verlorensuche und auch da konnte jeder Hund die Vier Stücke Wild finden und bringen. Am Parkplatz angekommen, übermittelten die Richter, dass alle Teams bestanden haben und so machten wir uns mit dieser freudigen Botschaft auf den Weg ins Suchenlokal, in dem die Urkunden überreicht wurden und wir gemeinsam den schönen Tag ausklingen lassen konnten. Nach einer netten Ansprache der Richter, bekamen wir schließlich die Urkunden. Krönung des Tages war, dass mein Kaya mit 263 Punkten Suchensieger geworden war, womit ich jedoch überhaupt nicht gerechnet habe, da jedes Team wirklich sehr gut war und es keine großen Differenzen in den Punktzahlen gab. Schlussendlich aßen wir alle noch eine Kleinigkeit und nachdem sich alle voneinander verabschiedet hatten, machten wir uns nun wieder auf den Weg nach Aachen.

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Georg bedanken, der mich und Kaya super auf die Prüfung vorbereitet hat, da ich ohne seine Hilfe nicht dieses tolle Ergebnis erzielt hätte und natürlich bei Sabine, die uns so herzlich bewirtet hat und bei der gesamten Prüfung mit jedem einzelnen von uns mitgezittert hat. Das war wirklich ein toller Tag, der ohne Euch längst nicht zu so einem Tag geworden wäre, zu dem ihr ihn gemacht habt.

Sarah Shili mit I'm Kaya aus Aquis-Grana

Bericht zur BLP am 02.09.2016 in Kürten

 

Nachdem ich im letzten Jahr leider Pech gehabt habe, wollte ich es in diesem Jahr nochmal versuchen.

Ich meldete mich und Blue, in der BZG Erft-Wupper, für den 2. September zur BLP/R an.

Um kurz nach 8 Uhr trafen sich alle Teilnehmer, die Sonderleitung und das Richterteam Traute Burose, Miriam Dammer und Horst Henrichsen-Verkennis am Flughafen Köln-Bonn.

Nach der Begrüßung durch Sabine Isphording  ging es dann für die 4 angetretenen Hundeteams endlich los.

Bei sonnigem Wetter wurde die Schußfestigkeit an Land und Wasser geprüft und anschließend die Suche im Schilf. Leider war bei diesem Fach die Prüfung für den ersten Hund schon beendet.

Nachdem alle durchgeprüft waren, ging es Richtung Kürten, um dort im Revier die anderen Fächer weiter zu prüfen.

Die Feldschleppen und das Fach Standruhe und Merken wurden von allen Hunden gemeistert.

Beim anschließenden „Einweisen“ erwischte es leider die nächsten 2 Hunde.

Nun waren nur noch wir im Rennen.

Nach einer Mittagspause ging es dann an die Waldfächer.

Die Fächer Verhalten auf dem Stand, Folgen frei bei Fuß mit Ablegen und  Folgen frei bei Fuß wurden dann direkt hintereinander abgeprüft.

Zwei Hürden gab es nur noch zu meistern. Verlorensuche und Waldschleppe.

In der Suche zeigte sich Blue, wie ich ihn kenne. Gelände sofort angenommen und rein in die Suche. Sobald er Wind hatte, blieb er dran und brachte alle drei Stücke in sehr kurzer Zeit zu mir.

Jetzt nur noch Waldschleppe.

Anschuss untersuchen, Hund ansetzen und losschicken. Nachdem Blue im Wald verschwand merkte ich wie mein Blutdruck anstieg. Die kurze Zeit, in der er die  Schleppe arbeitete, erschien mir unendlich lang. Umso größer war meine Freude als er mit Kaninchen im Fang wieder zu sehen war. Nachdem Blue das Kaninchen sauber abgegeben hat und ich die Leine angelegt habe, fiel mir ein Stein vom Herzen.

Wir haben die BLP/R bestanden.

Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei den anderen Prüfungsteilnehmern bedanken, die, obwohl es bei Ihnen diesmal leider nicht geklappt hat, mir weiterhin die Daumen gedrückt haben.

Bedanken möchte ich mich auch bei denen Leuten, die ihre Freizeit opfern, um uns Hundeführern diese Prüfungen zu ermöglichen. Sonderleitung Sabine und Georg Isphording, den Richtern Traute Burose, Miriam Dammer und Horst Henrichsen-Verkennis und dem Revierführer Walter Pohl und ganz besonders auch den Revierpächtern.

Stephan Steidl mit Stagmountain`s Blue Island Boy     „Blue“

 

 

 

Bericht zur JPR der BZG Erft-Wupper:

 

Kurz vor knapp erst - typisch Fräulein Ernst halt, hatte ich die Idee, mit meinem Roten noch eben die Jugendprüfung zu laufen. Eine Prüfung war schnell gefunden und dank Frau Isphording bekam ich auch direkt einen Platz zugesagt - im >500km entfernten Neuss bei Düsseldorf. Nach einer entspannten Anreise am Vortag und einer Nacht im Hotel fing der Tag ganz anders an, als ich Prüfungen bisher gelaufen bin: es gab Frühstück im Hause Isphording. Nachdem Teilnehmer, Richter und Richteranwärterin versammelt waren, fuhren wir ins Gebiet. Begonnen mit dem allgemeinen Zustand des Hundes, was mein Georgie als Ausstellungs“profi“ natürlich brav mitmachte, war dann die Schussfestigkeit an der Reihe. Und obwohl George erst zwei Mal in seinem Leben zuvor Schrot gehört hat, klebte er an mir - die 20 erforderlichen Meter erreichten wir, indem ich ihn in eine Verlorensuche schickte. Zweimal geschossen, anleinen, fertig! Die erste Anspannung fiel, nicht zuletzt durch meine netten Mitteilnehmer und den Helfern. Alle Teams - ein Toller, ein Golden, ein Chessi und drei Flats - stellten sich nun der Wasseraufgabe, die alle Mensch-Hunde-Gespanne auch bestanden. Zurück zum alten Startplatz - die Markierung war an der Reihe. Auch hier zeigten alle Hunde durchweg, dass sie markieren und apportieren konnten. Nach einer Mittagspause voll netter Gespräche und Verpflegung und dem Wissen, dass nur noch zwei Aufgaben vor uns lagen, wagten wir uns an den zweiten Teil der Aufgaben: die Schleppe meisterte George, als hätte er nie etwas anderes getan. Auch alle anderen Teams zeigten, dass die Hunde ihre Nase einzusetzen wissen - und mit kleinen Verleitungen, wie zum Beispiel Spaziergängern, die einfach samt Hund über die gezogene Schleppe laufen, ist das wohl das bemerkenswerteste für mich - das Prüfungsrevier befand sich direkt am Rhein und quasi „mitten in der Stadt“ - Hochhäuser in allen Himmelsrichtungen und ein Zug, der ständig über unsere Köpfe hinweg ratterte, ein Novum für mich, denn bei mir Zuhause begegnet man eigentlich niemandem im Wald, wenn man es nicht möchte. Die letzte Aufgabe, die Suche, war trotz Beochachtern, die einfach mitten in unserer Aufgabe das Suchengebiet durchquerten, um an ihren „Schatz“ zu kommen, schnell geschafft und ich konnte es nicht glauben: wir hatten es geschafft! In der letzten Aufgabe fiel leider noch ein Team durch, das mir bei allen anderen Aufgaben sehr gefallen hat - ich wünsche viel Glück, wenn ihr wieder startet, das schafft ihr! Der Tag endete im Suchenlokal mit netten Gesprächen, einer Richteransprache und der Vergabe der Prüfungszertifikate - mein George hatte mit 254 Punkten als bester Hund des Tages bestanden. Nach einer kurzen Stärkung machte ich mich auf den Heimweg - den ich glückselig samt Stau auf der A3 in 6,5 Stunden hinter mich brachte. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Sabine Isphording bedanken - für den Startplatz und den emotionalen Beistand und das Ausrichten dieser Prüfung, bei den Richtern und der Richteranwärterin, deren fairem Richten wir uns stellen durften, den Helfern - vielen Dank, ohne euch ist so eine Prüfung nicht möglich, und nicht zuletzt meinen Mitteilnehmern für die Atmosphäre und meinen Freunden für’s Daumen drücken - hat geholfen!

 

Sophia Ernst mit Sir George del Vecchio Mulino

Protokoll der MV vom 05.03.2016

Protokoll der Mitgliederversammlung der BZG Erft-Wupper vom 05.03.2016 in Dormagen

 

Anwesend:  12 stimmberechtigte Mitglieder und 1 Gast

 

Top 1: Begrüßung:

Aufgrund einer  Fehldoppelbelegung seitens der Gasstätte, musste die Versammlung kurzfristig unter

Zustimmung der anwesenden Mitglieder in den Klosterhof Knechtsteden,  in Dormagen verlegt werden. Bis 19:45 Uhr wurde auf das Eintreffen weiterer Mitglieder gewartet. Da dies nicht der Fall war, wurde die Versammlung  um 20:05 Uhr in der Gaststätte  Klosterhof Knechtsteden eröffnet.

 

Der erste Vorsitzende, Georg Isphording, begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste und stellte fest, dass durch die Veröffentlichung der Einladung in der CZ 06/15 fristgerecht eingeladen wurde und durch die Anwesenheit der stimmberechtigten Mitglieder, die Versammlung somit beschlussfähig ist.

 

Top 2: Genehmigung der Tagesordnung:

Die veröffentlichte Tagesordnung in der CZ 06/2015 wurde einstimmig genehmigt.

 

Top 3: Genehmigung des Protokolls der MV 25.04.2015:

 

Das veröffentlichte Protokoll der MV vom 25.04.2015 in der CZ 05/15 wurde einstimmig genehmigt.

 

Top 4: Bericht des  1. Vorsitzenden:

 

Es folgte der Bericht von Georg Isphording über das erste Jahr der BZG Erft-Wupper.

 

Im Jahr 2015 sind 2 Begleithundeprüfungen, 5 Wesensteste, 5 Formwerte, 1 Dummyprüfung und an jagdlichen Prüfungen 3 JPR´s und 2 BLP´s abgehalten worden.

 

An Seminaren wurden  angeboten:

2 Neuzüchterseminare,  1 Ring- und Trimmseminar, 2 JPR und  1 BLP Seminare

 

An Ausstellungen wurde eine Pfostenschau angeboten.

 

Alle Prüfungen und  Seminare sowie Kurse wurden von den Mitgliedern rege angenommen.

Dafür bedankte sich Georg bei den Mitgliedern und den Organisatoren und allen voran den Richtern sowie Sonderleitern.

 

Besonderen Dank sprach er den ehrenamtlichen Trainern aus, die die Hunde und ihre Führer auf die Prüfungen vorbereitet haben.

 

Danach gab Georg Isphording einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2016.

Es werden wieder diverse Prüfungen, Seminare und Kurse angeboten.

Für den Internen Workingtest am 03.04 und den Senioren WT im Oktober werden noch Helfer gesucht, Georg bat die Mitglieder, die gerne helfen wollen, sich bei Sabine Isphording oder bei ihm zu melden.

 

Georg  Isphording  berichtete, dass aufgrund des schwebenden Verfahrens des Rhein Kreis Neuss  zur Nutzung des Geländes  in Bovert  im September seitens des DRC e.V. ein Trainings- und Prüfungsverbot für den Platz in Bovert erteilt wurde. Um das Training aufrecht  erhalten zu können, steht der BZG seit November eine Wiese in Gohr zur Verfügung, die bis Mai 2016 genutzt werden kann. Für Prüfungen steht der BZG ein Gelände in Krefeld Gartenstadt zur Verfügung. Es wird dringend nach einem geeigneten Gelände für die Aktivitäten gesucht.  Da bereits einige Anfragen bei Bauern, Städten und Firmen gestartet wurden und wir bislang nur Absagen erhielten, bat er auch die Mitglieder bei der Suche nach einem Geländer zu helfen.

 

Es folgte der Bericht über den Vorstand.

 

Im Oktober 2015 legte Sabrina Isken ihr Amt als Kassenwartin nieder, dieses Amt übernahm komm. Brigitte Schmitz.

Christian Goertz als V2 und Sascha Steigenhöfer als Schriftführer legten ihre Ämter im November nieder.

Andreas Hantel übernahm komm. das Amt des 2. Vorsitzenden und Sabine Isphording komm. das Amt der Schriftführerin.

 

Georg teilte den Mitgliedern mit, dass er sich über die neue Zusammensetzung dieses Teams und einer anschließenden Wahl der Kandidaten freuen würde.

 

Er beendete seinen Bericht und übergab Brigitte Schmitz das Wort.

 

 

Top 5: Bericht der komm. Kassenwartin:

 

Brigitte Schmitz berichtete, dass die BZG im Jahr 2015 ein Plus erzielt hat und legte den

Mitgliedern den Kassenbericht vor.

Die Frage über sonstige Kosten seitens eines Mitglieds, konnte Brigitte zufriedenstellend beantworten.

 

Top 6: Bericht der Kassenprüfer:

 

Andreas Hantel bescheinigte eine ordnungsgemäße Buchführung, es konnten keine Unstimmigkeiten festgestellt werden.

 

Top 7: Entlastung der komm. Kassenwartin:

 

Andreas schlug aufgrund der Prüfung vor, dass die Mitglieder die komm. Kassenwartin entlasten sollten.

Die komm. Kassenwartin Brigitte Schmitz wurde mit 11 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung entlastet.

 

 

Top 8: Entlastung des Vorstandes:

 

Silvia Hantel schlug vor, den Vorstand zu entlasten.

 

Der Vorstand wurde mit 8 Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen  entlastet.

 

Top 9: Wahl des Wahlleiter:

 

Als Wahlleiter wurde Angela Czekala vorgeschlagen.

Angela wurde einstimmig gewählt und nahm die Wahl an.

 

Top 10: Wahl des 2. Vorsitzenden:

 

Angela Czekala stellte als erstes die Frage, ob eine geheime Wahl stattfinden soll.

Dies wurde einstimmig abgelehnt.

 

Andreas Hantel wurde zur Wahl des 2. Vorsitzenden vorgeschlagen.

Mit 11 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung wurde Andreas Hantel gewählt.

Andreas Hantel nahm die Wahl an.

 

Top 11 : Wahl des Kassenwartin:

 

Brigitte Schmitz wurde als Kassenwartin vorgeschlagen. 

Mit 11 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung wurde Brigitte Schmitz gewählt.

Brigitte Schmitz nahm die Wahl an.

 

Top 12: Wahl des Schriftführers:

 

Sabine Isphording wurde als Schriftführerin vorgeschlagen.

Mit 11 Ja Stimmen und 1 Enthaltung wurde Sabine Isphording gewählt.

Sabine Isphording nahm die Wahl an.

 

Top 13: Wahl des Kassenprüfers:

 

Als Kassenprüfer wurde Johannes Winkmann vorgeschlagen.  

Mit 11 Ja Stimmen  und 1 Enthaltung wurde Johannes Winkmann gewählt.

Johannes Winkmann nahm die Wahl an

 

Top 14: Wahl des Ersatz-Kassenprüfers:

 

Als Ersatz-Kassenprüfer wurde Birgit Winkmann vorgeschlagen.

Mit 11 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung wurde Birgit Winkmann gewählt.

Birgit Winkmann nahm die Wahl an.

 

Georg Isphording bedankte sich bei Angela für die Durchführung der Wahl und beglückwünschte die frisch gewählten Vorstandsmitglieder zu ihrem Amt und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.

 

 

Top 15: Anträge:

 

Georg teilte mit, dass keine Anträge vorliegen.

 

Top 16: Sonstiges:

 

Da die Mitglieder unter Sonstiges keine Anliegen hatten, wurde die Sitzung um 20.45 Uhr durch den 1. Vorsitzenden beendet.

 

Gez. Sabine Isphording       Schriftführerin     

                          

Gez. Georg Isphording        1. Vorsitzender

 

 

BHP/R  Teil A und B vom 06.03.2016 in Krefeld:

 

Der 6. März war ein frostiger Sonntag. Morgens um 10.00 Uhr waren wir nach einstündiger Anreise mehr als pünktlich am Prüfungsort. Das Wetter war weit besser als angesagt, sogar die Wintersonne ließ sich bei den 2 Grad Außentemperatur blicken. Doch mir war nicht kalt. Das innere Zittern rührte eher von der Aufregung her als vom Winterklima. Es war meine / unsere erste Begleithundeprüfung. Nach langer Vorbereitung in der heimischen Hundeschule wollten wir nun den nächsten Schritt wagen.

Wir waren gut vorbereitet. Filou, mein Golden Retriever, war heiß darauf, endlich auf den Platz zu dürfen. Nach einer netten Begrüßung durch die Sonderleiterin Sabine Isphording und der Prüferin Helmie Habeth hat diese zunächst ein paar erklärende Worte an die Teilnehmer gerichtet. Alle Fragen zur Prüfung wurden gerne beantwortet. Dann ging es auch schon los. Filou sollte als zweiter starten. Also hielten wir uns bereit, damit Filou beim ersten Starter als Verleithund eingesetzt werden konnte. Filou führte sich nicht gerade als ruhiger Hund auf. Genau wie ich schien er angespannt. Ich fürchtete, dass er dazu beitragen könnte, dass Hund 1 aus der Ablage aufstehen könnte. Doch alles ging gut. Und zwar so gut, dass Filou aufgrund seines ruhigen Wesens später noch ein paar Einsätze als Verleithund hatte. Doch vorher waren wir selber noch dran. Helmie Habeth hat alle Prüfungsteile ruhig erklärt und uns Mut gemacht. Trotz aller Bemühungen konnte sie mir die Aufregung aber nicht nehmen. Nicht alles lief so gut, wie ich mir es vorgestellt hatte, woran ich aber größtenteils selber Schuld war. Nach jeder Aufgabe gab es ein kurzes Feedback durch die Prüferin.

Wir absolvierten einen Teil nach dem nächsten. Einmal hatte ich Filous Aufmerksamkeit fast vollständig verloren. Durch Helmie Habeths ruhige Prüfungsdurchführung sind wir aber wieder in die Spur gekommen. Als letztes kam dann der Schusstest. Ich hatte keine Ahnung, ob Filou Schussfest ist, da ich es nie vorher ausprobieren konnte. Doch auch diese Aufgabe hat er gemeistert. Bestanden. Mir fiel ein komplettes Mittelgebirge vom Herzen.

Nachdem alle Teilnehmer ihre Prüfung Teil A absolviert hatten, wurde der Teil B in einem nahen Einkaufsgebiet durchgeführt. Hier zeigten alle anwesenden Retrieverarten, dass sie gelassene Wesen sind. Alle Teilnehmer hatten den Teil B problemlos bestanden.

Schließlich ging es zurück zum Platz wo dann die Urkunden verteilt und ein paar abschließende Worte gesagt wurden. Ich möchte an dieser Stelle den Organisatoren, allen voran Sabine Isphording, vielen Dank für diesen anstrengenden aber schönen Tag sagen. Und natürlich der Prüferin Helmie Habeth für eine faire Bewertung, moralischen Beistand und zahlreiche Tipps. Und last but not least auch allen anderen Hundeführern und Begleitern für die netten Gespräche am Rande des Platzes. Der Tag wird noch lange in guter Erinnerung bleiben.

 

Oliver Schirmer mit

Filou von der Soester Börde

Bericht über die Weihnachtsfeier am 05.12.2015

im Strümper Hof

 

Am 05.12.2015 fand die Weihnachtsfeier der BZG Erft- Wupper im Strümper Hof, Meerbusch, statt.

Es war ein sehr kurzweiliger Abend mit vielen netten Hundeleuten samt einiger Fellnasen.

Zunächst nette Unterhaltungen, später ein tolles Essen, wobei die Wahl schon recht schwer fiel. Schweinefilet, Wild oder doch lieber Fisch? Alles war super lecker.

Anschließend haben wir uns alle super beim Schrottwichteln amüsiert. Es ist doch immer wieder erstaunlich, welch gruselige Dinge dabei so auftauchen. Die Renner des Abends: eine schrecklich schöne Kerze, ein Kong sowie der von uns eisern verteidigte Quietschehund. Ich habe ihn schon fast versteckt, damit ihn keiner nimmt.

Leider hat unsere Nicky dem armen Tierchen bereits am nächsten Tag die erste Pfote abgebissen.

Vielen lieben Dank auch für die unglaublich tollen Deko- Figuren, die wir mit Heim nehmen durften.

Danke an alle, die dabei waren. Der Abend mit Euch war super. So freuen wir uns auf den nächsten Stammtisch und die Weihnachtsfeier 2016. Hoffentlich sind dann alle wieder dabei.

Mit Vorfreude schauen wir auf das kommende Jahr, viele Stunden mit Euch, egal wobei. Prüfungen, Trainings, gesellige Treffen.

Danke an alle aktiven Helfer, Richter, Sonderleiter, Trainer für ein schönes Jahr 2015.

Birgit Winkmann

Bericht der BHP/R, Teil A + B am 30.08.2015

in Krefeld-Gartenstadt

 

Sonne pur, an die 35 Grad und wir starten zu sechs Teams am 30.08.2015 bei der BHP R (Teil A+B) in Krefeld-Gartenstadt bei der BZG Erft-Wupper unter Sonderleiter Sascha Steigenhöfer und Richterin Helmie Habeth.

Eine wirklich nette Truppe die von Beginn an sehr gut harmonierte und fast gleichermaßen nervös war. Ich habe mich jedenfalls direkt sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt! Drei Flats und drei Golden und ihre Hundeführer wollten nun hier ihr „Können“ zu beweis geben…

Nach netter Begrüßung der Sonderleitung Sascha Steigenhöfer und kurzer Ansprache von Helmie Habeth, in der sie uns erläuterte, worauf sie in der Prüfung Wert legen wird und was ihr besonders wichtig ist, ging es dann auch schon los! Den Hunden merkte man die hohen Temperaturen und die Mittagshitze sichtlich an. Es waren zum Glück zahlreiche Schattenplätze und die Möglichkeiten die Hunde mit Wasser abzukühlen vorhanden!  Punkt 12 Uhr war dann der Start.  Für einige war es ihre erste Prüfung, aber der Großteil waren bereits alte "Hasen", die Erfahrung in dieser Prüfung und dessen Ablauf mitbrachten. Den Neulingen wurde alles genauestens erklärt und viel Mut zugesprochen!  Alle Team’s haben ihr Bestes gegeben und die Hunde versucht so gut wie möglich zu motivieren bei den hohen Temperaturen. Es war einfach spannend jedem Einzelnen zusehen zu dürfen und mit zu fiebern und vor allem sich mit zu freuen nach Bestehen! Dies ist dann auch allen Gespannen bis auf ein Team toll gelungen. Dieses Team, welches leider nicht bestehen konnte, hat mir wirklich sehr leidgetan, da sie eine wunderbare Leistung gezeigt haben. Ich bin überzeugt, dass sie die nächste Prüfung mit Bravour bestehen werden.

Flataholics Black Legend, mein kleiner Duncan und ich waren Starter Nr. 3. Ich war unglaublich nervös und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Mein Herz schlug mir bis in den Hals, aber den so coolen und ruhigen Duncan an meiner Seite zu haben, hat mich meine Nervosität direkt nach Beginn der ersten gestellten Aufgabe ablegen lassen. Mein Jüngster hat seine Sache einfach so toll, sicher und souverän gemeistert, dass ich mir überhaupt keine weiteren Sorgen mehr machen musste. Ich bin in ganzer Linie stolz und einfach überglücklich, dass Duncan mit dreizehn Monaten vorzüglich bestanden hat und dann auch noch Tagessieger wurde. 

Nachdem alle Gespanne den Teil A hinter sich gebracht hatten, fuhren wir direkt zu einem Einkaufzentrum/Fußgängerzone in Krefeld-Gartenstadt um den Teil B zu absolvieren. Hier in diesem netten abgetrennten Einkaufsteil war es einfach perfekt und alle Hunde haben einfach grandios mitgemacht. Wir hatten auch viele Passanten als Zuschauer, die sich sehr für unsere Prüfung interessierten und uns neugierige Fragen gestellt haben, denen es großen Spaß gemacht hat „Rede und Antwort“ zu stehen. Nachdem der letzte Prüfungsteil geschafft war, lies man es sich in einer schönen Eisdiele dort gut gehen und den  Prüfungstag Revue passieren…

Insgesamt war es ein sehr schöner, toller und erfolgreicher Tag! Einen großen Dank an Sascha Steigenhöfer, der mit dieser Sonderleitung seinen Einstand gegeben hat und alles hervorragend gemanagt hat. Ebenso ein sehr großes Dankeschön an Helmie Habeth, die trotz der großen Hitze für gute Stimmung sorgte und fair und souverän gerichtet hat. Und zum Schluss möchte ich mich auch noch bei den unermüdlichen Helfern ganz herzlichst bedanken, die immer brav die FUßGÄNGERZONE nachgespielt haben und dabei fleißig mit gefiebert und Däumchen gedrückt haben… Auch möchte ich hier nochmals allen Prüfungsteilnehmer vom ganzen Herzen gratulieren.

Christiane Barth mit Flataholics Black Legend – DUNCAN

Bericht über die Dummy A  Prüfung der BZG Erft Wupper

am 26.7. 2015

 

Wenn mir jemand am Samstag den 25.7. gesagt hätte, dass ich heute hier sitzen würde um diesen Bericht zu verfassen, hätte ich ihm mit Sicherheit nicht geglaubt aber es kommt ja schließlich immer anders als man denkt:-).

Der Tag begann sehr entspannt um 10 Uhr. Wir waren schon etwas früher am Treffpunkt, sicher ist schließlich sicher. Schnell war klar, dass wir eine kleine aber feine Gruppe sein würden und die Stimmung war von Anfang an sehr gut. Als dann Richter und Sonderleitung ankamen lief alles sehr entspannt und familiär ab. Jeder wurde erstmal begrüßt und in aller Ruhe wurden Ahnentafeln eingesammelt, Chipnummern kontrolliert und Startnummern vergeben. Dann wurde es ernst:-) .

Unser Richter für den Tag, Stefan Steidl, hielt eine kurze Ansprache und wir begannen mit der Suche.

Devon und ich hatten die vorletzte Startnummer , Nummer 9 und konnten uns daher noch "entspannt" zurücklehnen. Alle Starter schienen guter Dinge und die Teams vor uns kamen zügig in die Wartezone zurück so dass wir bald an der Reihe waren.

Nun war ich schon aufgeregt, doch die lieben Worte von allen Beteiligten machten Mut und unser Richter nahm sich viel Zeit alles zu erklären. Die Momente bis zum ersten Dummy kommen einem dann natürlich trotzdem immer ewig vor ;-), doch wir kamen gut durch.

Anschließend ging es direkt mit der Wassermarkierung weiter. Der See war super und der Einstieg wirklich gut zu schaffen. Leider schafften es hier nicht alle Hunde, trotzdem war die Stimmung weiterhin gut. Positiv ist mir in diesem Zusammenhang aufgefallen, dass versucht wurde den nun durchgefallen Teams mit Tipps und Tricks für die Zukunft zu helfen und dass alle bis zum Schluss weitergemacht haben.

Als nächstes folgte die Landmarkierung. Hier musste ich nochmal schlucken, da der Bewuchs mir etwas Sorgen bereitete. Es handelte sich um eine Fläche in der mehrere niedrige Büsche standen und ich hatte Sorge, dass Devon hier evtl. Schwierigkeiten mit der Markierung hätte. Aber, wie so oft, hatte ich den Kleinen unterschätzt und er machte das ganz routiniert.

Als letztes nun der Appell. Stefan Steidl nahm sich auch hier wieder die Zeit alle evtl. Fragen zu erläutern und unsere Sonderleitung sprach uns allen Mut zu. Der Moment als Devon auch mit diesem Dummy zurückkam war eine echte Erleichterung für mich und ich musste erstmal durchatmen.

Danach muss ich gestehen habe ich mir gar keine großen Gedanken um unsere Punkte gemacht, ich war einfach nur super zufrieden mit unserer Leistung.

Als dann die Urkunden vergeben wurden war ich doch ein wenig verdutzt, dass wir als letztes mit 77 von 80 Punkten aufgerufen wurden.

Es war einfach ein super Tag mit toller Organisation und einem sehr netten Richter. Ich möchte mich bei unserer Sonderleitung Sabine Isphording für die vielen lieben Worte und die tolle Organisation bedanken, bei Stefan Steidl für die ruhige Art und die guten Tipps und bei allen Helfern die den Tag ermöglicht haben.

Wir werden diesen bestimmt nicht so schnell vergessen :-)

Lieben Gruß

Windworker's Devon und Sarah

Wesenstest am 02. Mai 2015 in Bovert

 

Seit Wochen stand fest: Am 2. Mai 2015 habe ich mit meiner Hündin

„Mali“ Wesenstest in Bovert. Wo liegt denn bitte Bovert? – Recherche...

Aha, es gehört zu Meerbusch. Schön, also kann ich mit ca. 1 Stunde Fahrzeit

rechnen.

Samstag, der 02. Mai 2015 sollte ein leicht bewölkter Tag mit nicht gerade

viel Sonnenschein sein.

Ankunft am Trainingsgelände Bovert: Die Sonne lacht und alle sind

schon da.

Man wurde herzlich und offen von allen begrüßt, selbst, wenn man

niemanden dort kannte. Man wird sofort in die Mitte genommen, ein

sehr schönes und beruhigendes Gefühl, zumal es für mich meine erste

Prüfung sein sollte.

Sitzmöglichkeiten wurden aufgebaut, Essen und Trinken konnte man gegen

kleines Geld erwerben – perfekt durchdacht.

Auf diesem wirklich schönen und großen Trainingsgelände befindet sich

ein kleiner „Wald“ direkt an einem See, der ebenfalls zu dem Trainingsschlagen

gelände zählt – ein Traum für meine Mali – WASSER! Am Anfang stellte

sich Frau Birgit Muhr vor, an dieser Stelle soll gesagt sein, sie ist wirklich

nett, nicht nur zu den Hunden, auch zu den Menschen.

Sie hat sich für alles viel Zeit genommen, genau erklärt, was an jeder

einzelnen „Station“ gemacht werden soll, welches Verhalten wohl angemessen

ist und das man überhaupt nicht nervös sein muss (Nervös? Ich?

Niemals! Ich bebte vor Aufregung, aber Frau Muhr hat es durch ihre Art

geschafft, das man sich ein klein wenig entspannen konnte).

Wir liefen vor Beginn alle gemeinsam den Parcours ab, jeder übernahm

sofort freiwillig und gerne eine Aufgabe (Kuhglocke läuten, rasseln, Dosen

umwerfen etc.)

Insgesamt waren 9 Teilnehmer gemeldet – wir waren Startplatz 8. Die

Aufregung und Anspannung ging in ihre zweite Runde, doch von allen

Seiten kam nur positiver Zuspruch und alle drückten uns die Daumen

und bekräftigten uns, dass wir das schaffen.

Die ganze Zeit über herrschte ein nettes Miteinander, der eine passt mal

auf den anderen Hund auf, hier wurde mal eine Pfeife geliehen, da die in

der Aufregung vergessen wurde, jeder war für den anderen da – toll, eine

solche Truppe kennenzulernen.

Wir sind an der Reihe – ohje, okay, also los.

So schnell konnte ich gar nicht gucken und meine Mali und ich waren

durch! BESTANDEN! Was für ein tolles Gefühl. Sofort drückten uns alle

und beglückwünschten uns – man sollte hier noch einmal erwähnen, die

meisten kannten sich untereinander nicht.

Als dann auch die letzte Startnummer erfolgreich bestanden hatte hieß

es „Hunde los, alle ins Wasser!“

Ein so schöner Anblick, – alle Retriever schwammen und tollten herum.

Ein friedliches Miteinander, nicht nur unter den Menschen, sondern auch

unter den Hunden.

Einen solchen perfekten Tag, mit lieben Menschen und tollen Hunden,

würde ich gern jederzeit in Bovert wiederholen.

Vielen lieben Dank an Frau Birgit Muhr, allen Mitwirkenden und allen

Anwesenden. Der Tag war bestens organisiert und strukturiert.

Ein toller Tag, nicht nur für mich, sondern erst recht für meine Mali!

Ina Henzler mit Mali

 

Bericht der BHP/R Teil A in Bovert am 12.04.2015

 

DANKE, an Sabine Isphording und ihr Helferteam für die gute und reibungslose Organisation der Begleithundeprüfung am 12.04.2015. Von

der Anmeldung, dem Tagesablauf bis hin zum leiblichen Wohl stimmte

alles.

Wo liegt Bovert? Nach einer kurzen Recherche im Routenplaner wusste

ich das Bovert zu Meerbusch gehört und ich mit einer Fahrzeit von ca.

45 min. zu rechnen hatte. Also machten wir (Gunnar und ich) uns am

12.04.2015 rechtzeitig auf, um uns an dem beschriebenen Treffpunkt

um 9.30 Uhr einzufinden. Alle 12 Teams trafen dann pünktlich bei herrlichem Wetter am vereinbarten Treffpunkt ein.

Die Teams bestanden aus 8 Golden, 2 Labrador- und inkl. uns 2 Flat-Coated- Retrievern mit Ihren Führern.

Das Prüfungsgelände – ein Traum. Es handelt sich dabei um ein riesiges

eingezäuntes Gelände, dass das Herz eines jeden Hundeführers höher

Trainingsschlagen lässt. Von verschiedenen Geländeübergängen, Wald, unterschiedlichem Bewuchs bis hin zu einem Fischteich ist alles vorhanden. Hier waren wir bestimmt nicht zum letzten Mal.

Richter Christian Goertz erläuterte den Tagesablauf und stellte uns Frau

Heike Bülhoff vor, die als Richteranwärterin an der Prüfung teilnahm.

Das bedeutete natürlich, dass nicht nur zwei, sondern vier kritische Blicke die einzelnen Prüfungsinhalte beurteilten. Gleichzeitig machte Richter Goertz mit netten und beruhigenden Worten darauf aufmerksam, keine Panik entstehen zu lassen und dass man im Zweifelsfall immer nachfragen kann.

Dann begann die Prüfung mit dem ersten Team. Besonders positiv ist an

dieser Stelle zu erwähnen, dass ein offenes Richten durchgeführt wurde.

Somit erfuhr jeder Teilnehmer sofort sein Ergebnis. Sowohl Herr Goertz

als auch Frau Bülhoff begründeten dann allen Prüflingen im Detail die

Punktevergabe. Es wurden kompetent und sachlich sowohl die positiven

Eindrücke, als auch die verbesserungswürdigen Punkte erläutert.

Schon das erste Team erreichte 76 von 80 Punkten und setzte die Messlatte entsprechend hoch. Gunnar und ich starteten als 6. Team. Gunnar ist mein dritter Flat-Coated-Retriever, mit dem ich die Begleithundeprüfung lief, trotzdem war eine gewisse Grundnervosität nicht auszublenden.

Auf das Startzeichen von Herrn Goertz ging es dann los. Was soll ich sagen,

Gunnar machte seine Sache hervorragend und am Ende der einzelnen

Prüfungsaufgaben hatten wir 79 Pkte. und damit das beste Ergebnis

des Tages erreicht. Einfach toll!

Nachdem alle Prüflinge den Teil A der BHP absolviert hatten, hatte sich

Richter Goertz für den Teil B, die Prüfung in Straßenverkehr, etwas ganz

Besonderes einfallen lassen. Wir fuhren im Konvoi zu einer nahegelegenen Raststätte. Hier hatte er alles was ein Richterherz benötigt. Vom Lärm des Straßenverkehrs, über einen Supermarkt bis hin zu einem Straßencafé und vielen Menschen konnte der gesamte straßenverkehrstaugliche Teil geprüft werden. Die zusätzlich benötigten Utensilien wie z.B. ein Fahrrad oder ein Einkaufswagen wurden kurzerhand per Kleintransporter mitgebracht. An dieser Prüfung nahmen insgesamt 6 Teams teil, die diese auch alle bestanden.

Am Ende des Tages trafen sich alle Teams wieder auf dem Prüfungsgelände und 10 Teams konnten ihre Urkunden zur bestandenen Begleithundeprüfung entgegennehmen.

Bernd Pörsch mit Gunnar Georgeous Rainbowsflight

Bericht zur BHP /R  Teil B in Bovert am 12.04.2015

 

Beste Rahmenbedingungen, 25 C° und strahlender Sonnenschein waren

wohl der Grundstein für einen sehr erfolgreichen Prüfungstag. Das neue

Trainings- und Übungsgelände in Bovert bei Meerbusch ist ein ideales

Gelände für unsere Retriever, da es neben ausgedehnten Freiflächen

auch über Waldflächen und einen See verfügt. Wir hofften nur bei Betreten

des Geländes, dass die Ablenkungen durch die auf dem See schwimmenden

Enten, Schwäne und Gänse für unsere Hunde nicht zum Problem

bei der Prüfung werden. Die B-Prüfung (Verkehrssicherheitsprüfung)

wurde am Nachmittag im Anschluss an die A-Prüfung durchgeführt. 6

Teilnehmer haben sich für die B-Prüfung qualifiziert, d.h. die A-Prüfung

wurde mit der Note „gut“ (min. 56 Punkte) bestanden.

Begleithunderichter waren an diesem Tag Christian Goertz und Heike

Bülhoff (Anwärterin). Die Sonderleitung hatte Sabine Isphording. Wie

schon bei der A-Prüfung am Vormittag begann die Prüfung mit einer

beruhigenden und aufmunternden Ansprache von Christian, unserem

heutigen Richter. Die Gehorsamkeitsprüfung wurde noch auf dem Trainingsgelände

in Bovert absolviert. Der Hund wurde dabei in den Freilauf

geschickt. Die Ablenkung bzw. Verleitung lag zum einen in den Schwänen

und Gänsen auf dem See und in den zahlreichen Besuchern auf dem

Gelände. Alle Hunde ließen sich unbeeindruckt vom Betrieb auf dem

Gelände problemlos von ihren Führern heranrufen.

Alle anderen Prüfungsteile wurden auf der nahe gelegenen Autobahnraststätte

Geismühle durchgeführt, die an diesem Nachmittag zum

Schrecken der Prüflinge gut besucht war. Für Ablenkung war also gesorgt.

Nicht vorhandene Ablenkungen, wie Einkaufswagen und Fahrräder

wurden kurzerhand einfach mitgebracht. Hier auch ein ganz herzliches

Dankeschön an Georg Isphording der das organisiert hatte.

Die einzelnen Prüfungspunkte wurden auf dem Gelände der Autobahnraststätte

entsprechend der Prüfungsordnung des DRC mit jedem

einzelnen Hund abgearbeitet. Die ganze Anspannung, die sich über den

Tag hinweg aufgebaut hatte fiel dann wie eine Last ab, als das Ergebnis

bekannt gegeben wurde: Alle 6 Prüflinge haben auch die B-Prüfung bestanden.

Die abschließende Siegerehrung fand dann wieder auf dem Trainingsgelände

in Bovert statt. Als Belohnung durften die Hunde dann auch das

kühle Nass des Sees genießen und ausgiebig toben.

Was für ein toller Tag. Danke an alle, die dazu beigetragen haben.

Zum Schluss auch noch ein besonderer Dank an unsere Trainer/in Sabine

Isphording und Wolfgang Brecht, die mit ihrem Fachwissen und

ihrer unendlichen Geduld beim Training den Grundstein für diesen Erfolg

gelegt haben.

Reinhold mit Fuchur-Balu

 

Bericht zur Dummy Prüfung am 13.12.2014 in Grevenbroich-Neurath

 

Meine erste Hundeprüfung, Dummy A

Lange wurde auf diesen Tag hin trainiert, heute ist es soweit. Samstag, 13.12.2014, Dummy A + F sollen geprüft werden. Das Treffen war morgens in Meerbusch vereinbart, nach der Ankunft wurden alle Teilnehmer durch Sabine Isphording begrüßt und Michael Hahn als Richter vorgestellt.

Nach einigen motivierenden Worten starteten wir mit der Prüfung am Wasser, spätestens jetzt wurde es ernst, ab jetzt ging es um Punkte.

Zuerst wurden die A-Hunde mit einer Einzelmarkierung geprüft, danach folgten die F-Hunde mit einer Doppelmarkierung.

Für meinen Scott und mich hätte die Prüfung nicht besser beginnen können, nach dem Markieren ließ er das Dummy nicht mehr aus den Augen und apportierte gewohnt schnell, meine anfängliche Anspannung wurde deutlich geringer.

Nach der Prüfung am Wasser fuhren alle Teilnehmer zum Prüfungsgelände nach Grevenbroich – Neurath. Dort wurden die F – Hunde mit den restlichen Prüfungsaufgaben vorgezogen.

Nach einer Wartepause ging es für die A – Hunde weiter zur Verlorensuche, Einzelmarkierung und Appell mit Memory. Mein Hund arbeitete bei jeder Aufgabe mit viel Spaß an der Sache. Das alles hier ist genau sein Ding.

Hilfreich war, dass es nach der jeweiligen Aufgabe gute und brauchbare Anregungen durch den Richter gab.

Nachdem alle Prüfungen beendet waren, warteten die Teilnehmer gespannt auf die jeweiligen Ergebnisse.

Mir fiel bei der Bekanntgabe der Ergebnisse auf, dass nach jeweils erreichten Punkten aufgerufen wurde, mittendrin hatte ich das Gefühl, dass man Scott und mich wohl vergessen hatte.

Mein Hund hatte gut gearbeitet, aber dass er an diesem Tag bei seiner ersten Prüfung auch den 1. Platz und ein vorzüglich bekam, damit hatte ich nicht gerechnet.

Damit ist die Qualifikation für die Dummy F erreicht. Scott, ich bin sehr stolz auf dich, das viele trainieren hat sich gelohnt, es ist immer eine Riesenfreude mit dir, du entwickelst dich prächtig.

Ermöglicht wurde mir dies alles durch Doris und Wilfried Sohn, die Züchter von Scott.

Bedanken möchte ich mich bei euch, für diesen besonderen Hund. Ferner bedanke ich mich bei Sabine und Georg Isphording, da beide sehr viel für die Vorbereitung und Organisation getan haben. Nicht zuletzt gilt mein Dank Michael Hahn, dem Richter, dem die Arbeit von Scott wohl auch gefallen hat.

Alles in Allem war es ein einmalig schöner Tag, eine lehrreiche Erfahrung und ich empfehle jedem Interessierten eine solche Gelegenheit zu nutzen, ich werde ganz sicher mit meinem Hund auf die nächsten Prüfungen hinarbeiten.

Frank Schmitz mit dem schnellen, schwarzen Labrador Quickrunners Ascott.

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